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1. Die Geschichte der Römer und der mit ihnen in Beziehung getretnen Völker - S. 403

1861 - Leipzig : Teubner
Der Entscheidungskampf. 403 brach ein starkes Heer in Syrien ein. Rasch war die ganze Provinz selbst mit Einschluß der festen Städte Apameia und Antiochia in der Gewalt des Feindes und die eine Abtheilung, von T. Labienus geführt, drang unaufhaltsam durch Kleinasten bis nach Karien vor; die andere Heeresabtheilung wendete sich vom Amanusgebirge südwärts. Anti gono s, Aristobulos S., der Neffe des Hohenpriesters Hhrkanos, suchte in Judäa ihre Hülfe gegen die Söhne'des Jdumaers Antipatros, Phasalos und Herodes *). Das ganze Land ward ge- nommen, Hhrkanos und Phasalos an Antigonos ausgeliefert, aber Herodes entkam und erlangte in Rom von den beiden Tresvirn Antonius und Octa- vianus die Anerkennung als König von Judaa2). Nach dem Vertrag zu Mi- senum sandte M. Antonius seinen Legaten P. Ventidius^), nach Asien. Eiligst zog sich T. Labienus nach dem Amanus zurück und verlor hier in einer Schlacht Sieg und Leben. Nach einer zweiten Niederlage räumten die Parther Syrien und Judaa, doch erlangte Herodes bei P. Ventidius nicht, daß Anti- gonos gänzlich verdrängt wurde4). Indes ließen sich die Parther durch die Niederlagen nicht abschrecken ihre Pläne wieder aufzunehmen. Ein neues star- kes Heer unter Pacorus gieng im I. 38 über den Euphrat. Durch eine Täu- schung gelang es P. Ventidius Zeit zur Vereinigung seiner Truppen zu ge- winnen und dann in einem Treffen, in welchem Pacorus selbst fiel, den Sieg davon zu tragen (9. Inn.). Nachdem so das Land von den Feinden'befreit war, wandte er sich gegen Antio chos von Kommagene, angeblich weil er flüchtige Parther nicht auslieferte. Schon hatte er diesen in seiner Haupt- stadt Samosata eingeschloßen, als M. Antonius selbst erschien, um die Lor- beern, welche sein Feldherr gewonnen, um sein Haupt zu winden. Indes rich- tete er gegen Samosata so wenig aus, daß er sich mit geringen Leistungen begnügte. P. Ventidius aber, den er eifersüchtig vom Heer enfernte, fand bei dem Volke in Rom solche freudige Bewunderung, daß er ihm den Triumph — den ersten welcher über die Parther gefeiert ward, zugestehn mitfie5). Bei M. Antonius wüste sich thätigere Hülfe zu schaffen Herodes. Von dem Legaten G. Sosius unterstützt belagerte und gewann er Jerusalem (Ende 38 oder Mitte 37). Der letzte Makkabäer Antigonos ward in Antiochien enthauptet6). 3. Nur der edlen Octovia Bemühungen war es gelungen, den bereits drohenden Bruch zwischen ihrem Bruder und ihrem Gemal zu verhindern und den Abschluß des Vertrags von Tarent (§ 177, 7 a. E.) zu bewirken. Wärend sie in Italien zurückblieb, gieng %)l Antonius nach dem Orient, wo wichtige Angelegenheiten seiner harrten. Sein Legat P. Can idi u s Crassus hatte im Frühj. 36 einen glücklichen Kriegszug gegen die kaukasischen Völker, beit König der Iberer Pharnabazus und den der Albaner Zober, ausgeführt, in- des begnügte sich auch jetzt Antonius mit der Stellung von Geiseln und Dar- 1) Drum. 1 390 A. 55. App. 870. — 2) Außer Josephus sind Hauptquellen Liv. ep. Cxxvii. Dio Xlviii 25—28. Plut. Aut. 28-30. Veil, il 78. - 3) S. § 177, 6. P. Ventidius war eiu Asculaner und als Knabe im Bundesgenoßenkrieg gefangen worden. In Casars Heer hatte er sich zu den höchsten Stellen und Ehren emporgearbeitet (Drum. 1 439). Der andre Legat des M. Antonius Q. Asin ins Pollio besiegte in dems. I. die illyrischen Parthiner. Dio Xlviii 41. App. 870, 12. Interpr. ad Verg. Eel, Iv 1 u. Viii 7. — 4) Dio Xlviii 39—41. Xl1x 19 — 22. Plut. Ant. 33. Liv. ep. Cxxvii. Tac. H. V 9. Drum. 1 439 — 441. — 5) Plut. Ant. 34 n. d- oben angef. Stellen. Der 9. Juni war der Jahrestag der unglücklichen Schlacht, welche M. Crassus geliefert hatte. Vgl. Drum. 1 443 — 446. — 0) Für das I. 38 sprechen Dio Xlix 22 und die übrigen Quellen sind nicht gerade dagegen; für das I. 37 aber ist das Zeugnis des Jos, A. J. Xiv 16, 4. 20*

2. Grundriß der Weltgeschichte für Gymnasien und Realschulen - S. 52

1848 - Berlin : Duncker und Humblot
53 Síite ®efdjíd)te. Ssíerter Síbfceiníít. nett Stibun Sivius Srufus bíe Ssoífsgunfl ¿u entgehen. 9?ad)dem ec 121 mit breitaufenb feiner Anhänger in einem Kampfe gegen den ©onful Spimius feinen Sob gefunben hatte, mürben die bereits vertheilten Sanbereien von den £)ptimaten miebet angefauft, und die 2ín¿aí)í bet beftfclofen Bürger mar fo groß, mie ¿uvot. Sod) blieb das Siichteramt, meines auf den Ssorfcfjtag bes ©. ©racd)us den Senatoren genommen morben mar, dem Oiitterjianbe. §. 33. ^ugurrtjitufcitet;, (Stmbrifchet? uttb asunbesgettoficnfneg» 1. Sugurtbinifcfyer .Krieg 112—106. ^uguttha, ©nfel 5d?aftniffa’S von 9?umibien, i)atte feine beiben Lettern ipiempfal und 2fbherbal, Sfticipfa’S Sohne, ermorbet, und, vor den Senat geforbert, ftd) burd) 33efted)ung frei gemalt. 2cis et enblicf) in 9íom felbfl einen britten Ssermanbten tóbtete, mürbe ihm der .Krieg erwart. Der unbeffecbliche £1. ©acilius Sjietellus fdf>tug ibn (109) am bluffe Sftuthul, und ©. Sftarius (ein homo novus, bet 107 jum ©onful ermablt mürbe und fein ipeer ¿um grofen Sl)eil aus capite censis ¿ufammenfe|te) ¿mang iípn ¿ut glud)t ¿u feinem Sdhmiegervater, dem .König 23ocd)us non Sftauritanien. Sson biefem mürbe et dem £luaffot 2. Cornelius Sulla ausge= liefert, und verhungerte ¿u Korn im ©efangnif. 2. Unterbefj maren die Kimbern und Teutonen, friege= rifdpe, riefenhafte germanifche 936lfer, an bet Sonau erfchienen, und hatten 113 die 9íómer bei Coteja befíegt. 9?achbem fíe noch mehrere gegen fíe gefanbte rómifd}e Jpeere gefchlagen, burchjogen ft'e ^peloetien und ©allien und bebrohten Italien. ©egen ft'e mürbe Sflarius vier Siahre nad) einanber ¿um ©onful ermablt (104— 101). ©t vernichtete 102 die Teutonen bei 2fqua Septia (in der heutigen Provence) und 101 mit ©atulus die aus Spanien ¿uríuf= fehrenben ©imbetn bei -Betona. 2)urd) die Unruhen, Welche 2rarius Slnbänget Satuminus und ©lau* da in 9lom erregten, und in benen belbe umfamen, fanf baé 51nfei>n bes Sjtarius (bet im Sabre 100 v. @br* ¿um fecf)ficit Idial ©onful mar), mäbtenb bet gebilbcte und liftige Sulla als £aupt der Optimalen im; met mächtiger mürbe. 3. Ser Ssunb es gen offen! rieg 90—88. Sie italifchen Stabte verlangten fd)on feit einiger $eit romifdbes S5urgerred)t, und befchloffen, ba ihnen bies vermeigert mürbe, die ©rrichtung eines von S^om unabhängigen Ssunbesfiaats mit der ^»auptfiabt ©orftnium

3. Leitfaden der Alten Geschichte für Quarta - S. 115

1901 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Zeittafeln. 115 323 301 Bis 146 [753]—510 510 510 510—366 390? 494? 451—449 366 366—266 321 295 282—272 280 279 Darius wird von dem Satrapen Bessus ermordet. Nach Eroberung der persischen Hauptstädte und Unterwerfung der östlichen Gebirgslandschaften führt Alexander sein Heer in das Fünfstromland hinab. Nach anfänglichen Erfolgen wird er von seinen Soldaten zur Rückkehr genötigt. Alexander stirbt in Babylon. Nach der Schlacht bei Jpsns zerfällt das Weltreich Alexanders in die Großstaaten Ägypten,-Makedonien und Syrien sowie in eine Reihe von kleineren Reichen. Die Römer unterwerfen die einzelnen Teile von Alexanders Reich und gründen ein neues Weltreich. Die Römer. Wom unter Königen: (Romulus, Numa Pompilius, Tullus Hostilius, Aucus Marcius, Tarquiuius Priscus, Servius Tullius, Tarquiuius Superbus). Tarquiuius Superbus wird vertrieben. Wom wirb Ilepuöttk. Wom an der Spihe des latinischen Stäbteöunbes wirb Kerrin üöer Aatium und die Wachöarvölker. Die Stänbekämpfe. Rom kämpft gegen die Volsker (Coriolanus), Äquer (Cinciunatns) und gegen die Etruskerstädte Clusium (Porsena) und Veji. Die Gallier schlagen die Römer an der Allia und erobern ihre Stadt bis aufs Kapitol. Durch die Gewährung eigner Beamter, der Volkstribunen, erhalten die. Plebejer persönlichen Schutz gegen Übergriffe der Patrizier. Durch die Aufstellung der Zwölftafelgesetze durch die Deeemvirn (Zehnmänner) erhalten die Plebejer Rechtsschutz gegen die Willkür der Patrizier. Durch Aufhebung des Eheverbots erhalten die Plebejer persönliche Gleichstellung mit den Patriziern. Lucius Sextius ist der erste plebejische Konsul. Flom wirb Kerrin von Italien. Durch das Gesetz des Hortensius wird bestimmt, daß die in den Tribus-versammlungen gefaßten Beschlüsse für das ganze Volk bindend sein sollen. Die Römer besiegen die Latiner und machen sie sich Unterthan. Die Samuiter zwingen ein römisches Heer im Engpaß von Caudium zur Ergebung. Die Römer unter Fabius Rulliauus und Papirius Cursor besiegen die vereinten Etrusker und Samniter. Die Römer unter Decius Mus besiegen die vereinten Bergvölker Italiens bei Sentinnm und unterwerfen sie. Krieg der Römer gegen Tarent und König Pyrrhus von Epirus. Pyrrhus siegt bei Heraklea. Pyrrhus siegt bei Askulum. Gfcorg-Eckert-Institut' für internationale Schulbuchforschung Braunschweig Schulbuchbibliothek.

4. Geschichte des Altertums - S. 97

1903 - Wolfenbüttel : Zwißler
Vierter Zeitraum. Der Verfall der Republik. 97 Nach zweijhriger Abwesenheit erschien Csar wieder in Italien. Eine Meuterei seiner Legionen dmpfte er durch kluges, selbstbewutes Auftreten und setzte mit seinem Heere nach Afrika der, wo die noch brigen Truppen und Fhrer der pompejauischeu Partei sich gesammelt hatten. In der furchtbaren Schlacht bei Thapsus 46 erlitten die Pompejaner eine vollstndige Niederlage. Cato, der in Utika be-fehligte, stie sich das Schwert in die Brust, weil er den Untergang der Republik nicht berleben wollte. Auch die brigen Fhrer endeten zum Teil durch Selbstmord. Als trotz der vlligen Niederlage die Pompejaner unter den beiden Shnen des Pompejus noch einmal ihr Glck in Spanien versuchten, wurden sie auch diesmal von Csar in der Schlacht bei Muuda, nahe der Sdkste, 45 geschlagen. Jetzt erst war der schreckenvolle zweite Brgerkrieg beendet. 55. Casars Alleinherrschaft itnfr Tod. Als Besieget aller seiner Feinde und als Herr des rmischen Weltreiches kehrte Csar nach Rom zurck. Zu dem vierfachen Triumphe, den er der Gallien, gypten, Pontus und Afrika gefeiert hatte, kam nach der Schlacht bei Mnnda der der Spanien, wobei der Sieger in gleichem Mae von Volk und Senat mit Ehren berhuft wurde. Die ganze Machtflle des Staates wurde allmhlich auf ihn bertragen; man bergab ihm die Entscheidung der Krieg und Frieden, man verlieh ihm die Wahl der Magistrate, das Censorenamt und die tribnnicische Gewalt. Zuletzt wurde Csar auf Lebenszeit zum Im-perator ernannt, wodurch er die hchste Gewalt der Heer und Brgerschaft in Krieg und Frieden empfing. Wie in der alten Knigs-zeit stand der Senat dem Oberhaupte nur beratend zur Seite. Die Komitieu blieben zwar bestehen, doch auch in den Volksbeschlssen offen-barte sich nur der Wille des obersten Machthabers, der so tatschlich Alleinherrscher (Monarch) wurde. Frei von Rachsucht und Parteileidenschaft suchte der groe Staats-mann die Gegner zu vershnen, um eine - Monarchie zu errichten, in welcher Volk und Aristokratie die allgemeine Wohlfahrt und Eintracht frderten. Damit Sitte und Ordnung im Staate wiederhergestellt wrden, gab er strenge Gesetze gegen Gewaltttigkeit und Luxus; er beschrnkte die Zahl derer, welche Kornspenden empfingen, verschaffte dagegen dem Proletariat entweder Beschftigung in der Hauptstadt oder siedelte es in den Kolonien an. Am meisten tat Csar fr die Mackensen, Lehrbuch der Geschichte I (Quarta). Geo^fl-Eckert-lnatltlll for!' itionale Schulbv : orschung Braunschweig Schulbuchbibliothek

5. Zahlen-Reihen - S. 29

1879 - Braunschweig : Bruhn
— 29 — 1356n.chr. Karl Iv. von Deutschland erläßt die „goldene Bulle." — Sieg der Engländer bei Poitiers. 1556 „ Karl V. legt die Regierung nieder: Kaiser Ferdinand I. — Philipp Ii. erbt die spanischen und burgundi-schen Lande. 1656 „ Schlacht bei Warschau: Sieg der Branden- burger und Schweden über die Polen. — Vertrag zu Labiau. 1756 „ Anfang des siebenjährigen Krieges. — Schlacht bei Lowositz. — Umzingelung und Kapitulation des sächsischen Heeres bei Pirna. 1856 „ Friede zu Paris: Ende des Krimkrieges. 457 v. Chr. Niederlage der Athener bei Tanagra. 357 „ Anfang des Bundesgenossenkrieges der Athener. 57 „ Cicero kehrt nach Rom zurück. 1657n.chr. Vertrag zu Welau. 1757 „ Mai 6. Sieg Friedrich's des Großen in der Schlacht bei Prag. — Juni 18. Niederlage Friedrich's bei Kollin.— Juli 26. Sieg der Franzosen bei Hastenbeck. — August 30. Sieg der Russen bei Großjäaern-dorf. — September. Konvention von Kloster Zewen. — November 5. Sieg Friedrich's über die Franzosen bei Roßbach. — Dezember 5. Sieg Friedrich's über die Oesterreicher bei Leuthen. — 1857 „ Aufstand der Indier gegen die britische Herrschaft. 58 v. Chr. Cäsar beginnt den gallischen Krieg: Niederlage des Ariovist bei Vesontio. — Cicero wird auf Anlaß des Tribunen Clodius verbannt.

6. Geschichte des Altertums - S. 247

1879 - Mainz : Kunze
Dritte Periode, 33630 v. Chr. 247 405 Schlacht bei Aegospotamoi: Lyfander erobert Athen. 30 Tyrannen. Thrasybnl- 401 Zehntausend Griechen unter Tenophon in Asien. 399 Sokrates trinkt den Giftbecher. 396 Camillus erobert Veji. Agesilaos in Asien. 394 Agesilaos besiegt die Athener und ihre Verbndeten bei Coronea. 390 Schlacht an der Allia. Rom in der Hand der Gallier. 387 Friede des Antalcidas. Die asiatischen Griechen wieder in persischer Gewalt. 383 Phbidas, der Spartaner, besetzt die thebanische Burg Kadmea. Epa-minondas und Pelopidas. 371 Die Spartaner von den Thebanern bei Leuktra geschlagen. 366 Erster plebejischer Consul in Rom in Folge der licinischen Gesetzesvor-schlage. 362 Epaminondas siegt und fllt bei Mantinea. 359336 Philipp Ii. von Macedonien. Derselbe fngt Krieg mit Athen wegen der thrazischen Städte an. 356 Alexander der Groe geboren. 355346 Heiliger Krieg gegen die Phocier. Philipp wird Mitglied des Amphiktyonenbundes und beendet den Krieg. Demosthenes, Aeschines, Phocion. 343 341 Erster Samniterkrieg. 339 Heiliger Krieg gegen die Lokrer. Rom im Kampfe mit den Latinern. 338 Griechenlands Freiheit durch die Schlacht bei Chronea vernichtet. 336 Philipp wird ermordet. Dritte Periode, 33630 v. Chr. Von Alexander dem Groen bis Oktavianus Augustus. 336323 Alexander der Groe von Macedonien 334 Schlacht am Granikns. Kleinasien wird macedonisch. 333 Schlacht bei Jssus. Eroberung von Syrien, Phnizien und Aegypten. Alexandria gegrndet. 331 Entscheidungsschlacht bei Arbela. Der fliehende Darms Eodomannus von Bessus getdtet. 327325 Alexander in Indien. König Porus. Nearch. 326304 Zweiter Samniterkrieg. Niederlage der Rmer in den Pssen bei Caudium 321. 298290 Dritter Samniterkrieg. Die Rmer unterwerfen ganz Mittelitalien. 280272 Tarentinischer Krieg. König Pyrrhus von Epirus siegt bei Hera-klea (280) und Askulum (279), wird aber selbst bei Benevent geschlagen (275). Fabricius und Cineas. 272 Tarent römisch. Auch Unteritalien erkennt die rmische Herrschaft an. 264241 Erster pnnischer Krieg. Gegenstand des Streites Sicilien. 263 Hiero von Syrakus wird Bundesgenosse der Rmer. 260 Die Rmer gewinnen die erste Seeschlacht unter Duilius. 256 Unglckliche Expedition des Regulus nach Afrika. Georg-Eckert-Institift fqr internationale Schulbuchforschung Braunschweig Schuibuchbibliothek

7. Bilder aus der griechischen und römischen Sage und Geschichte - S. 95

1911 - Leipzig [u.a.] : Kesselring
- 95 202. Niederlage Hannibals bei Zama. Die Rmer werden Herren des westlichen Mittelmeeres. Gleich darauf werden sie durch die Siege der Philipp von Make-dornen und Antiochus von Syrien auch Herren des st-lichen Mittelmeeres. 146. Durch die Zerstrung Karthagos werden die Rmer auch die Beherrscher des Handels im Mittelmeer. 102 und 101. Marius rettet das rmische Reich vor der Germanen-gesahr durch die Schlachten von Aqua Sextia und Vercell. 88. Beginn der Brgerkriege (Marius und Sulla). 60. Das erste Triumvirat: Pompejus, Crassus, Csar. 48. Csar wird durch die Schlacht bei Pharsalus Alleinherrscher. 44. Csar ermordet. Zweiter Brgerkrieg. 31. Octavianus wird durch die Schlacht bei Actium Allein-Herrscher.' (Augustus.) 9 nach Christus. Der Versuch, die Germanen zu unterwerfen, wird durch die Schlacht im Teutoburger Walde von Arminius vereitelt. 312. Sieg des Christentums. Georg-Eckert-Institut fr internationale Schulbu clifo rsch ung Braunschweig Schulbuchbibliothek
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